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02. Mai 2024

HDE warnt vor Folgen des Arbeits- und Fachkräftemangels

Anlässlich des gestrigen Tags der Arbeit hat der Handelsverband auf den hohen Arbeits- und Fachkräftemangel im Einzelhandel hingewiesen und diesen als „einen der größten Bremsklötze“ für das Wirtschaftswachstum bezeichnet. Rund 120.000 Stellen seien derzeit unbesetzt; ein Trend, den die demografische Entwicklung weiter verschärfen könnte. „Der Einzelhandel ist mit mehr als 3,1 Millionen Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Die Gesamtbeschäftigung liegt trotz weltweiter Krisen weiterhin auf Rekordniveau“, kommentiert HDE-Präsident Alexander von Preen in einer Mitteilung. „Diese wachsenden Herausforderungen bei der Stellenbesetzung muss die Politik viel stärker in den Blick nehmen und endlich aktiv werden“, betont von Preen.

Der HDE setzt insbesondere auf eine intensive Nachwuchsgewinnung und auf die Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt, um dieser Entwicklung zu begegnen. Junge Menschen sollen für eine Beschäftigung im Einzelhandel begeistert werden. „Nur wer Nachwuchs für das eigene Unternehmen gewinnt, ist zukunftssicher aufgestellt“, rät von Preen.

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