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28. Juni 2024

Nach europäischen Insolvenzanträgen: Esprit will sich von China-Geschäft trennen

Nach Insolvenzanträgen für zahlreiche europäische Tochtergesellschaften nimmt Esprit nun Abschied von China. Der in Hongkong ansässige Bekleidungshersteller habe mehrere Angebote von verschiedenen unabhängigen Dritten für einen möglichen Erwerb von Handelsmarken in der Region Großchina erhalten, teilte die Holding jetzt mit. Ein rechtsverbindlicher Vertrag wurde bis dato nicht abgeschlossen, doch die Verhandlungen befinden sich in der Endphase.

Namentlich genannt wird der potenzielle Investor nicht, doch sei dieser bereit die Marken, zusammen mit allen Rechten und Vorteilen, die sich in Verbindung mit diesen Marken ergeben, sowie den wichtigsten Domänennamen in der Region Großchina 47,5 Millionen US-Dollar (rund 44,4 Millionen Euro) zu zahlen. Die dabei genannte Region umfasst China, Hongkong, Macau und Taiwan. Bei einer erfolgreichen Unterzeichnung würde Esprit Holding eine anfängliche Zahlung von 10 Millionen US-Dollar erhalten. Die Summe soll in das allgemeine Betriebskapital der Gruppe investiert werden, so die Mitteilung.

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