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Laut einer aktuellen Studie haben neun von zehn CEOs hybrides Arbeiten in ihrem Unternehmen eingeführt (91 %). Dabei geben drei Viertel der Befragten an, dass dies zu einer Verbesserung der Produktivität (75 %) und der Mitarbeiterbindung (76 %) geführt hat. Die jüngste C-Suite-Studie der International Workplace Group wurde unter mehr als 500 CEOs durchgeführt. Sie ergab außerdem, dass die überwiegende Mehrheit (74 %) sagt, dass es keine Unternehmenspriorität sei, von den Mitarbeitern zu verlangen, wieder Vollzeit im Büro zu arbeiten.

Diese Untersuchung deckt sich mit den Ergebnissen früherer Berichte der International Workplace Group, die sich mit der Einstellung und den Erfahrungen von C-Suite-Führungskräften in Bezug auf hybride Arbeitsformen befasst haben. Der letzte Bericht stellt fest, dass 100 Prozent der Personalleiter glauben, dass hybride Arbeitsformen zu zufriedeneren und loyaleren Mitarbeitern führen.

Die Studie hebt eine Reihe von Vorteilen hervor, die Führungskräfte durch hybrides Arbeiten erfahren. Dies gilt insbesondere für die Unternehmenskultur, die sich nach Ansicht von drei Vierteln der Befragten seit der Einführung verbessert hat. Sie stellten auch eine allgemeine Verbesserung des Mitarbeiterengagements (77 Prozent) und eine effizientere Zusammenarbeit zwischen Teams und Kollegen (75 Prozent) fest.