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Die Bauarbeiten am FÜRST am Kurfürstendamm gehen wieder zügig voran. Gerhard Leonhard Dunstheimer, in seiner Rolle als neuer COO beim Projekt FÜRST, hat im Beisein von Florian Hauer, Staatssekretär des Landes Berlin, Christoph Brzezinski, Bezirksstadtrat von Charlottenburg-Wilmersdorf, und Martin Woelffer, Intendant Komödie am Kurfürstendamm, die laufenden und geplanten Baumaßnahmen vorgestellt.
Das FÜRST ist der neue urbane Mittelpunkt für die City-West in Bestlage auf dem Ku’damm. Es ist ein nachhaltig konzipiertes Quartiersprojekt und verbindet die Nutzungen Büro, Handel, Gastronomie, Hospitality, Fitness, Kultur und Entertainment für Berlinerinnen und Berliner sowie Gäste aus dem In- und Ausland. Rund 50 Prozent der Baumaßnahmen sind bereits abgeschlossen. Seit Juli 2024 sind die Bauarbeiten wieder mit voller Kraft aufgenommen worden, sodass ab Ende 2025 / Anfang 2026 die Eröffnungen von weiteren Nutzungen und Quartiersbausteinen erfolgen sollen.
Florian Hauer: „Der Berliner Kurfürstendamm hat Strahlkraft auf ganz Europa. Mit dem FÜRST wird die Attraktivität nicht nur der City West, sondern Berlins gestärkt. Deswegen hat Berlin die Fortsetzung der Arbeiten tatkräftig unterstützt.“ Christoph Brzezinski: „Das FÜRST ist ein Leuchtturmprojekt. Es wird städtebaulich und architektonisch das Gesicht des Kurfürstendamms und Charlottenburgs prägen. Und das inmitten von Arbeiten, Flanieren und Kultur.“
Kultur hat eine zentrale Rolle im Quartier FÜRST. Die „Komödie am Kurfürstendamm“ steht seit fast hundert Jahren für attraktives, großstädtisches Unterhaltungstheater und wird ins FÜRST zurückkehren. „Der Standort ist eine Riesenchance für ganz Berlin. Wir werden das Berliner Kulturleben vom Ku´damm aus weiter prägen“, sagt Martin Woelffer. Das Quartier öffnet sich mit einem Stadtplatz zum Kurfürstendamm. Auf diesem steht ein Pavillon, der Foyer und Zugang zum neuen Theater darstellt. „Wir sind sehr stolz darauf, dass ´Die Komödie´ wieder an ihren angestammten Ort zurückkehren wird“, so Dunstheimer.
Das Quartier FÜRST ist mit dem ersten Baustein an der Uhlandstraße bereits in Betrieb. Dieser voll vermietete Quartiersbaustein wird, wie das gesamte Quartier, gemischt genutzt. Mieter stammen aus den Bereichen Gastronomie, Handel und Büro, darunter Rewe, RTL, CELLS Group und Mindspace. „Nun realisieren wir die verbleibenden Quartiersbausteine, um das Quartier mit weiteren bestehenden und neuen Nutzungen noch vielfältiger zu machen und dem Ort eine einzigartige Strahlkraft zu verleihen“, sagt Dunstheimer.
Eigentümerin des FÜRST ist die Project Lietzenburger Straße PropCo S.à r.l (PLSP). An der Spitze der Gesellschaft steht weiterhin Ryan Beckwith als CEO. Beim Projekt FÜRST übernimmt Gerhard Leonhard Dunstheimer die Rolle als COO. Er blickt auf über 25 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche zurück, davon mehr als ein Jahrzehnt in leitender Funktion bei der paneuropäischen Immobilienplattform der Otto-Familie aus Hamburg. Das Quartier FÜRST steht konzeptionell und finanziell auf sicheren Beinen. Die Quartiersentwicklung ist bis zur Fertigstellung zu 100 Prozent durchfinanziert.
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