Einzelhandel & Gastronomie

Charly und Irene Schillinger, Inhaber von Swing Kitchen, haben in München eröffnet. Foto: Swing Kitchen / Arnold Pöschl

Nach Wien, Graz, Innsbruck, Berlin und Bern hat die vegane Burger-Kette Swing Kitchen nun auch in München eröffnet. Mit der Expansion ins bayerische Nachbarland erweitern Charly und Irene Schillinger mit dem nunmehr zwölften Standort ihr Franchise-Konzept.

Das Restaurant tischt nicht nur mit der dritten Dependence in Deutschland auf, sondern auch mit einem komplett neuen Gastro-Konzept: War die Küche bisher im hinteren Bereich und für Gäste kaum einsehbar, rückt diese nun mitten ins Geschehen. Gäste können künftig bei der Zubereitung ihrer veganen Burger live zuschauen. Die Wartezeiten halten sich dabei in Grenzen: Zwischen drei und vier Minuten dauern die Burger-Kreationen, die für jeden Gast, im Sinne des Quickservices, frisch zubereitet werden.

Chic und dennoch nachhaltig

Der ebenerdig zugängliche Standort wartet mit rund 45 Sitzplätzen und 170 Quadratmetern Geschäftsfläche auf. Das Interieur ähnelt einer Markthalle aus anno dazumal und besticht durch langlebige sowie hochwertige Materialien, etwa Gusseisen, Fliesen, Emaille oder Holz, das aus zertifizierter Forstwirtschaft gezogen wird. Farblich schmiegt sich das Design des Münchner-Standorts in jenes des Franchises ein: stylish-minimalistisch und trotzdem gemütlich. In schwarz-weiß gehalten, setzt die Swing Kitchen auf Kontraste und Muster. Im Sommer wird es neben den Sitzmöglichkeiten im Lokal auch einen gemütlichen Gastgarten geben.

„Unsere Zutaten werden nach hohen Qualitätskriterien ausgewählt. Soweit möglich und erhältlich, bevorzugen wir Lebensmittel aus regionalem und gentechnikfreiem Anbau, zum Teil aus biologischer oder Fairtrade-Produktion. Außerdem verwenden wir ausschließlich CO2-neutrale und recycelbare Verpackungen”, führt Swing-Kitchen-Gründer und Inhaber Charly Schillinger aus.